Zu einem Diskussionsabend über »Fracking und Gesundheit« am 11. September laden die Deutsche Umwelthilfe DUH sowie die US-amerikanischen Organisationen FracTracker Alliance und das Ecologic Institute alle Bürgerinnen und Bürger ins Rathaus in Rotenburg (Wümme) ein. Der Abend ist Teil der Veranstaltungsreihe OUR ENERGY SOLUTIONS, die Betroffene in aller Welt auf die Folgen des Fracking in den USA aufmerksam macht.
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Archiv der Kategorie: Soziale Folgen
Von Campen bis Berezovka: Gefährliches Sauergas
Wohlstand durch Braunkohle ist ein Ammenmärchen
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Fracking-Verbot im Staat New York erlassen
»Nach vielen Jahren intensiver Forschung und Überprüfung wissenschaftlicher Ergebnisse und Fakten ist das Verbot des Hochvolumen-Hydrofracking die einzige vernünftige Alternative«, erklärte Behördenleiter Joe Martens. »Hochvolumen-Hydrofracking hat bedeutende Risiken für Boden, Luft, Wasser und Natur und es gibt signifikante Gefährdungen für die öffentliche Gesundheit, die nicht von der Hand zu weisen sind und die nicht angemessen kontrolliert werden können. Die Verbotsentscheidung entspricht der Aufgabe unserer Behörde, die natürlichen Ressourcen unseres Staates zu erhalten, zu verbessern und zu schützen und die Gesundheit, die Sicherheit und das Wohlergehen den Menschen im Staat zu verbessern.«
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Neues aus dem Erzland: »Tag des offenen Bohrlochs«
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K+S droht mit neuer Salzhalde
Im Landkreis Hildesheim ist eine weitere riesige Halde mit Rückständen aus dem Kalibergbau geplant. Der K+S-Konzern will der Allgemeinheit neue Ewigkeitslasten aufbürden, sagen die Kritiker.
Das Planfeststellungsverfahren zur Wiederinbetriebnahme des Kali-Bergwerks Siegfried-Giesen im niedersächsischen Landkreis Hildesheim durch das Bergbauunternehmen Kali + Salz (K+S) läuft. Teil des Plans ist die Errichtung einer weiteren Salzhalde. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) scheint sie für notwendig zu halten, sein Kollege im Umweltministerium, Stefan Wenzel von den Grünen, will sie wegen zu erwartender Beeinträchtigungen der Umwelt verhindern.
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Bisher größte wissenschaftliche Fracking-Studie lässt nur einen Schluss zu: Diese Technik sollte verboten sein
Jetzt hat die Umweltbehörde DEC (Department of Environmental Conservation) im US-Bundesstaat New York ihre Untersuchung zu den Umweltauswirkungen der Öl- und Gas-Gewinnung aus unkonventionellen Lagerstätten fertiggestellt und veröffentlicht. Eingeflossen sind darin über 260000 Eingaben, die die Öffentlichkeit auf einen Zwischenbericht der DEC im Jahre 2009 beigesteuert hatte – eine nie zuvor beobachtete Anzahl, die die ungeheure Brisanz des Fracking deutlich macht. Nach über 6 Jahren Arbeit kommen die Untersucher zu dem Schluss: Hochvolumen-Fracking ruft »neue, signifikante, bisher nicht untersuchte negative Auswirkungen« hervor.
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Klimaschutz und Dörfer nicht der Braunkohle opfern
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BKA-Personalie stärkt Widerstand gegen Braunkohle
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Fracking, Strohfeuer mit verheerenden Folgen
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