
Archiv der Kategorie: Öl/Gas
Exxon wollte die Zeche zahlen

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Schluderei beim Gasbohren, Verpressen, Abfackeln
LBEG untersucht Boden an 200 ausgewählten Förder- und Verpressbohrungen in Niedersachsen

Auf die Frage, welche Bohrungen das im Einzelnen sind, hat die zuständige Behörde noch nicht geantwortet. Und warum unter den Messparametern keine Schadstoffe sind, die beim Bohren und Fracken eingesetzt wurden, bleibt bislang auch das Geheimnis der Verantwortlichen. Und warum nur der Boden, nicht aber Sicker- und Grundwasser betrachtet werden sollen, ist eine weitere offene Frage. Ob Andreas Sikorski, der am Montag auf dem Betriebsplatz Hemsbünde Z2 bei Bothel die Kampagne der Öffentlichkeit vorstellen soll, diese und weitere Fragen beantworten wird?
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Schiefergas-Fracking dräut am HORIZON

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Niederlande erlassen partielles Fracking-Moratorium

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PRD Energy gibt Erlaubnis Uelzen auf

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»Fracking würde hier nichts bringen«

Gdf Suez bzw. Engie, wie das Unternehmen sich neuerdings nennt, arbeitet daran, die Ölproduktion im Feld des aufgelassenen Erdgas-Porenspeichers Reitbrook zu erhöhen. Die Frage, ob dabei Fracking zum Einsatz kommen solle, verneinte Meyer mit Verweis auf die schon vorhandenen Risse und Klüfte im Kreidegestein. Die würden verhindern, dass der nötige Frack-Druck entstehen könne, um das Gestein noch weiter aufzusprengen.
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Kommen und Gehen der Öl- und Gasbohrer im südlichen Brandenburg
Celtique geht, CEP will kommen, Engie ist schon da

Die Märkische Oderzeitung zitiert Unternehmensangehörige, dass der andauernde Widerstand aus Politik, Verwaltung und Bevölkerung die Aufsuchung unwirtschaftlich gemacht hätten. Gerichtsverfahren und die Weigerung mehrerer Gemeinden, ihre öffentlichen Wege für die Aufsuchung zur Verfügung zu stellen, hätten das Fortkommen der Aufsuchung zu sehr behindert. Offenbar hatte Celtique nicht mit soviel Widerstand gerechnet, obwohl genau hier schon eine ausgewachsene Widerstandskultur existierte: Die hatte die damals auf Hochtouren laufende CO2-Endlagersuche durch den schwedischen Konzern Vattenfall provoziert. Der »Wurm am Arsch von Vattenfall« hatte eine Vorlage für die Vertreibung von Celtique geliefert.
In dem Gebiet in der brandenburgischen Lausitz/Spreewald war Celtique 2012 auf Erdöl gestoßen, berichtete seinerzeit Niederlausitz aktuell. Doch auch nach dem Rückzug von Celtique ist die Gefahr nicht gebannt: Nichts kann andere Unternehmen daran hindern, ihrerseits dort einen »Claim« zu beantragen und/oder die CO2-Endlagersuche weiter zu betreiben. CEP oder auch Engie (vormals: GdF Suez), die ganz in der Nähe, in Märkisch Heide bwz. in Märkisch Buchholz Kohlenwasserstoffe aufsuchen wollen bzw. schon dabei sind, könnten das ehemalige Feld Pillgram eine feine Ergänzung ihres Portfolios halten.
Radioaktivität im produzierten Wasser – mit und ohne Fracking

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Gesundheitsschäden durch Fracking: Behörde kehrt Evidenz unter den Teppich
Schockierende Unterlagen beweisen: Meldungen über Gesundheitsbeschwerden durch Fracking in Pennsylvania unter den Teppich gekehrt
Von Wenonah Haunter, EcoWatch
Reposted with permission from EcoWatch

Das schwer gefrackte Pennsylvania ist ein Schlachtfeld, wenn es darum geht, Familien zu schützen, die von der toxischen Fördermethode betroffen sind. Letzte Woche erhielten wir – nach monatelangen Anstrengungen – vom Staat über 100 Seiten an Dokumenten, die Food & Water Watch mit einem Antrag auf Akteneinsicht angefordert hatte. Und was wir erhielten, war schockierend. Die Dokumente zeigen unmissverständlich eine alarmierende Ignoranz und Unfähigkeit der Gesundheitsbehörde von Pennsylvania (Pennsylvania Department of Health (DOH)), angemessen mit der großen Anzahl von Meldungen der Einwohner umzugehen, in denen diese frackingbezogene Gesundheitsbeschwerden berichteten.
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